"Die junge Literaturwissenschaftlerin hat eine brillante Analyse von einigen deutschsprachigen Beschreibungen eines wichtigen Schlüsselereignisses der mexikanischen Geschichte vorgelegt, die im 18. und 19. Jahrhundert entstanden sind. Sie sieht darin das literarische Spiel mit dem Eroberungsthema. Jedem heutigen Leser sei es dringend angeraten, die Einleitung gründlich zu lesen und eventuell nach dem Studium der Texte erneut dort nachzuschauen, damit man nicht eben diesem Spiel der Fantasie erliegt. Die Einleitung [ist] mehr als ein Versuch, wie sie selbst es bezeichnet, und noch dazu ein Text, den man mit Vergnügen ob seiner sprachlichen Brillanz liest." (Ursula Thiemer-Sachse, Amerindian Research)